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Presse & Indoor Wissen
Presse. Ja, es wird Pressemitteilungen geben. Unsere Produkte sind eben so gut. Bleiben sie wachsam und gespannt darauf! ...

  • Elektronische Zigarette wird jetzt weltweit populär
  • Elektronische Zigarette hilft bei Rauchentwöhnung
  • Gutachten über die Pharmakologie und Toxikologie einer Elektrischen Zigarette zur Raucherentwöhnung
  • Gerne rauchen?

Elektronische Zigarette wird jetzt weltweit populär.

München, 21.07.2008

Was in vielen Ländern schon seit dem letzen Sommer ein Hype ist, fängt jetzt auch in Deutschland an.

Seit bekannt ist, dass das Rauchverbot, das schon in vielen öffentlichen Gelegenheiten Anfang Januar in Kraft getreten ist, im July fast überall Nachfolge findet, ja sogar in der Türkei als hartes Gesetz gilt, suchen die Raucher nach Alternativen.

Die Elektronische Zigarette, die in China schon seit 2 Jahren sehr populär ist, ist jetzt auf dem Vormarsch nach Europa. In vielen Ländern gibt es schon verschiedene Web-Läden die das neue innovative Produkt verkaufen.

 Indoor-Munich betreibt eine internationale Webpräsenz, wir tätigen aber Verkäufe aber nur als Direktvertrieb, aus einem einzig äusserst wichtigen Grund:
"Wir wollen keine Kreditkartendaten unserer Kunden.
  Auch keine sonstigen virtuellen Zahlungsmethoden wo Kundendaten, speziell Bankinformationen unsicher sind. 

Wir glauben wir entsprechen so jedem Kundenwunsch,
ja wir sehen sogar weit und breit keine Web bzw. Vertriebskonkurrenz.


Dabei stellen wir eine beeindruckende Zunahme der Verkäufe in Deutschland fest.
Dort, wo wir den Zuwachs schon eher bemerkt haben in den Niederlanden, Frankreich und Belgien, bekommt jetzt der Deutsche Kunde Lust auf die E-Zigarette. 
Indoor-Munich E-Zigarette ist ein junges deutsches Unternehmen das gegründet worden ist; von zwei jungen Unternehmern, die die E-Zigarette direkt importieren.

Die E-Zigarette hat als großen Vorteil, dass kein Tabak verbrannt wird. Schädliche Stoffe, wie Teer und Kohlenmonoxid, werden nicht freigesetzt. Das Produkt stößt nur Wasserdampf aus und belastet damit sowohl den Raucher als seine Umgebung weniger.
Die E-Zigarette besteht aus einem elektrischen Gerät mit einer Batterie, einem Zerstäuber und Schalter der durch das Saugen aktiviert wird. Die Nikotin-Patronen sind ersetzbar und in verschiedenen Geschmacksvarianten und Stärken verfügbar.
Nur der Raucher bekommt seinen Nikotinbedarf als Ersatz für die traditionelle Zigarette.

Indoor Elektronische Zigarette liefert ab München und erwartet mit ihren Kenntnissen des deutschen Marktes einen sehr schnellen Zuwachs der Verkäufe über Direktverkäufe im deutschen Zwischenhandel.
Die E-Zigarette ist vor allem ein Ersatz für die traditionelle Zigarette.
Bei dosiertem Genuss kann Sie jedoch sehr wohl benutzt werden um das Rauchen zu beschränken und evenuell aufzugeben.

Weltweit wird zur Zeit die Diskussion geführt ob die E-Zigarette als Heilmittel zugelassen werden sollte.
Damit haben die Behörden angegeben, dass die E-Zigarette einen Beitrag liefern kann, die Sucht nach Nikotin abzubauen.

Für mehr Information über unsere Erfahrungen auf dem deutschen Markt sowie über die Indoor E-Zigarette stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung, werden aber regelmässig in diesem Bereich darüber informieren.
 
Sortimente
Das Foto zeigt die verschiedenen Modellvarianten von E-Zigaretten, wie sie zur Zeit (Stand 10/2008) bei verschiedensten Anbietern am Markt erhältlich sind.
Die oberen fünf gehören zu den Mini- oder Slim-Modellen (die oberste ist die kürzeste, beliebteste und ist damit auch das Schlagerprodukt der Firma Indoor-Munich), die unterste stellt das Standard-Modell (Pen) der E-Zigaretten dar.

Standard-E-Zigaretten sind in vielen verschiedenen Farben oder Farbkombinationen erhältlich.
Ausserdem stehen für E-Zigarettenen auch viele verschiedene Geschmacksrichtungen zur Verfügung.

Elektronische Zigarette hilft bei  Rauchentwöhnung

Nikotin-Pflaster bekommen Konkurrenz
Forscher haben eine elektronische Zigarette entwickelt, die ganz ohne Schadstoffe auskommen soll.


Wer dem Glimmstängel entsagen will, kommt selten um das ein oder andere Hilfsmittel herum. Nikotin-Pflaster, Hypnose, Kaugummis, Akupunktur, Kräuterzigaretten: Die Auswahl an unterstützenden Methoden bei der Rauchentwöhnung ist schier unerschöpflich.
Ein Forscherteam an der Clinical Trials Research Unit der University of Auckland, Australien, 
wird dem Markt bald weiteren Zuwachs bescheren.

Indoor Zigarette” heißt das neue Modell zur Rauchentwöhnung, das den Rauchern schon bald beim Abschied vom blauen Dunst helfen soll. Es kommt in Form einer elektronischen Zigarette daher, die wie eine normale Zigarette geraucht wird. Sie versorgt den Raucher mit einer genau dosierten Menge an Nikotin, kommt jedoch ohne die schädlichen Auswirkungen des Tabaks aus, da sie frei von schädlichen Stoffen wie Kohlenmonoxid oder Teer ist.
Die Forscher aus Auckland prüften nun, ob die moderne Zigarette die Entzugserscheinungen verringert und so den Weg zu einem Leben als Nichtraucher ebnet.

In einer Studie wurden Raucher auf die elektronische Zigarette angesetzt.
Es zeigte sich, dass sie schneller mit Nikotin versorgt wurden als durch andere zurzeit verfügbare Nikotinersatztherapien. “Im Großen und Ganzen ist Nikotin der ungefährliche Bestandteil des Tabakrauchs”, erläutert Dr. Hayden McRobbie, Mitglied des Forscherteams in Auckland.
Raucher vermissen jedoch das Nikotin, wenn sie mit dem Rauchen aufhören und leiden oft an Nikotinentzugserscheinungen, die zu anderen Begierden führen.” Weil die E-Zigarette den Raucher mit ausreichend Nikotin versorge, könnten die Entzugserscheinungen tatsächlich reduziert werden.

Die elektronische Zigarette könnte daher ein gutes Hilfsmittel sein, um das rauchige Laster aufzugeben, da sie nicht nur der Rauchgewohnheit entgegenkommt, sondern zudem Nikotin liefert.

Literatur:                                                                                                                                                Pressemeldung des Australisch-Neuseeländischen Hochschulverbundes/Institut Ranke-Heinemann.

Agentur-Onlinemarket.de


München, 29.07.2008

 

Gutachten über die Pharmakologie und Toxikologie einer Elektrischen Zigarette zur Raucherentwöhnung  

Institut für Pharmazeutische Wissenschaften Pharmakologie und Toxikologie

Karl-Franzens-Universität Graz,  Österreich
O. Univ.-Prof. Dr. Bernd Mayer

 

Hintergrund : Als quantitativ relevante inhalierte Inhaltsstoffe sind demnach Nikotin und Propylenglykol zu werten. Der Zusatz von Propylenglykol ist daher bei gegenwärtigem Kenntnisstand als toxikologisch irrelevant zu werten.
Die "Elektrische Zigarette" sollte daher einerseits starken Rauchern ausreichend Nikotin zur Verfügung stellen, andererseits aber durch stufenweise Reduktion des Nikotingehalts eine nahezu vollständige Entwöhnung ermöglichen.

Von 58328 männlichen Krebstodesfällen in Deutschland im Jahre 1995 wurden 50 -70 % durch das Zigarettenrauchen verursacht, wobei die Rate bei Kehlkopfkrebs 80 % und bei Lungenkrebs 75 - 90 % betrug (Becker, N.127, 9-19, 2001). Hauptursache für das erhöhte Krebsrisiko aber auch für andere Folgeerkrankungen von Rauchern (z.B. Bronchitis und Emphyseme) ist eine unüberschaubare Anzahl von Fremdstoffen, die bei der Verbrennung von Tabakrauch (Entstehungstemperatur 850 - 950 °C) und durch Pyrolyse von B. Mayer - Gutachten Elektrische Zigarette/4 Zigarettenpapier gebildet werden. In der Gasphase von Tabakrauch wurden bisher mehr als 500 chemische Verbindungen identifiziert, in der Partikelphase (Kondensat) mehr als 4000, darunter 69 anerkannte kanzerogene Stoffe und eine Vielzahl toxischer, z.T. hochreaktiver Substanzen (Marquardt & Schäfer, Lehrbuch der Toxikologie, Stuttgart, 2004).

In der "Elektrischen Zigarette" wird die Nikotinlösung elektrothermisch verdampft, so dass keine aktive Verbrennung stattfindet. Im Unterschied zum Tabakrauch enthält der inhalierte Dampf daher weder Teer, noch Kondensat oder Kohlenmonoxid. Wie bei anderen Nikotinsubstitutionspräparaten ist daher kein erhöhtes Risiko für die oben genannten Erkrankungen zu erwarten. Im Vergleich zum Konsum von Tabakwaren ist das Gesundheitsrisiko der "Elektrischen Zigarette" daher wesentlich niedriger. Aus medizinischer Sicht wird die "Elektrische Zigarette" zur Raucherentwöhnung nachdrücklich empfohlen.

Vergleich mit anderen Formen der Nikotinsubstitution

Im Vergleich zu anderen Formen der Nikotinsubstitution hat die "Elektrische Zigarette" mehrere wesentliche Vorteile. Besonders hervorzuheben ist die bessere Dosierbarkeit und damit Anpassung an den Bedarf des Rauchers. Die Rate der Nikotinfreisetzung aus Depotpräparaten (Pflastern) ist nicht kontrollierbar, das Kauen von Nikotin-Kaugummis führt häufig zu unerwünschten Spitzen der Nikotin-Plasmakonzentration und entsprechenden Nebenwirkungen (u.a. heftiger, sehr unangenehmer Schluckauf). Die "Elektrische Zigarette" ermöglicht hingegen die exakte Anpassung der Nikotin-Dosis an den aktuellen Bedarf.

Abschließend sollte auch der psychologische Vorteil erwähnt werden, von dem ich mich persönlich überzeugen konnte. Die "Elektrische Zigarette" simuliert den Prozess des Rauchens überaus "lebensecht": man hält eine (gleich dimensionierte) Zigarette in der Hand, man kann daran ziehen, es entsteht ein rauchähnlicher Dampf (Wasserdampf) und an der Spitze simuliert ein rotes Licht die Glut. Unter Berücksichtigung des Suchtverhaltens von Rauchern und deren motorischer Bedürnisse ("etwas in den Händen halten" und "an etwas nuckeln"), erscheint diese Simulation des Rauchens als wesentlicher Vorteil gegenüber anderen Nikotinsubstitutionspräparaten.

 
ZUSAMMENFASSUNG  


Wie bei anderen Nikotinsubstitutionspräparaten beschränkt sich die Toxizität der "Elektrischen Zigarette" auf die Wirkungen von Nikotin. Da kein Verbrennungsprozess stattfindet, entfällt die Belastung mit sonstigen im Tabakrauch enthaltenen toxischen und vor allem kanzerogenen Fremdstoffen. Das Gesundheitsrisiko ist daher wesentlich niedriger als beim Konsum von Tabakwaren. Abgesehen vom Nikotingehalt ist die "Elektrische Zigarette" als toxikologisch unbedenklich zu bewerten.

Im Unterschied zu anderen Formen der Nikotinsubstitution erlaubt die "Elektrische Zigarette" die exakte Anpassung der Nikotindosis an den Bedarf.  Die Simulation des Rauchens sollte die Entwöhnung auch psychologisch besser unterstützen als Kaugummis, Pflaster Noicorette etc.

Zur Raucherentwöhnung kann die "Elektrische Zigarette" vorbehaltlos empfohlen werden. Allerdings ist das Produkt - wie alle anderen Formen der Nikotinsubstitution - bei Jugendlichen, Schwangeren, Nichtrauchern und Personen mit kardiovaskulären Erkrankungen kontraindiziert. Darüber müssen die Verbraucher in allgemein verständlicher und leicht zugänglicher Form informiert werden.

Nach dem Willen der Zigarettenindustrie sollen Raucher gern rauchen, um sie abhängig zu halten. Sie rauchen in Wirklichkeit aber nicht von sich aus gern, sondern die Hersteller der jeweiligen Zigarettensorte (und das gilt für alle Hersteller) manipulieren die Zigaretten so raffiniert mit chemischen Zusätzen wie Aromastoffen, Fermentierung, Geschmacksverbesserer und ausgesuchten Chemikalien, dass sie wirklich angenehm schmecken, wie ein Lebensmittel eben. Deshalb rauchen Raucher so gern und glauben, dass das Rauchen ihre alleinige Entscheidung sei...

So weit - so scheinbar gut.

Das Deutsche Krebsforschungs-Zentrum in Heidelberg hat bereits vor Jahren herausgefunden, dass eine Zigarette ca. 4000 chemische Giftstoffe enthält und diese Forschungsergebnisse veröffentlicht.

In etwa 46 davon sind zum Teil hoch krebserregend (z. B. Benzpyren, der schlimmste Krebserreger, der bekannt ist, eine hochgiftige Kohlenstoffverbindung, die bei der Verbrennung von tierischem und pflanzlichem Eiweiß entsteht, also beim Rauchen). Weitere bis zu 600 chemische (angeblich harmlose) Substanzen dürfen von der Zigarettenindustrie zugesetzt werden, verankert im Deutschen Lebensmittelrecht Band II und damit offiziell erlaubt. Ein Teil hiervon sind sogenannte industriell benötigte Verarbeitungsstoffe wie Lösungs-, Klebe- und Farbstoffe.

Der größte Teil der zugesetzten Chemikalien sorgt jedoch dafür, daß Raucher in eine absolute Abhängigkeitsfalle geraten sind, die unerbittlich dafür sorgt, daß sie nicht aufhören sollen und können und es dann auch tatsächlich nicht wollen.

Chemische Bestandteile in normalen Zigaretten * = krebserregend)

Bei den natürlichen und zugesetzten Inhaltsstoffen* handelt es sich um ca. 4000 Chemikalien.
 
Die nachfolgenden und andere Stoffe wurden in Zigaretten gefunden, veröffentlicht vom Deutschen Krebsforschungs-Zentrum Heidelberg.

Aceton (Lösungsmittel, Nagellackentferner), Ammoniak (Reinigungsmittel), Arsen (tödliches Gift), Benzol * (aus Petroleum), Benzpyren *** (gefährlichster Krebserreger überhaupt, entsteht erst beim Rauchen Tabak), Blausäure (tödliches Gift), Cadmium * (hochgiftiger Batteriebestandteil), DDT (Insektenvernichtungsmittel), Nitrosamin * (entsteht beim Trocknen des Tabaks), Formaldehyd * (Leichenkonservierungsmittel), Kakaoextrakt (Lebensmittel), Kohlenmonoxyd  (giftiges Gas, verdrängt die Sauerstoffaufnahme in der Lunge), Lakritze (Lebensmittel), Magnesiumoxyd (Chemikalie, erzeugt weißen Rauch), Methanol (Raketentreibstoff), Naphthalin (Mottenschutzmittel), Nikotin (gefährliches Nervengift, einziger Naturstoff in dieser Aufstellung), Phenol * (Desinfektionsmittel), Polonium * (radioaktives Metall), Radon * (radioaktives Gas, beide zur Haltbarmachung der Tabakblätter nach der Ernte z. B. in China), Toluol * (Lösungsmittel)

Eine erschreckende Gesamtbilanz für die Wissenschaftler der Weltgesundheitsorganisation WHO. 

Ammoniak z. B. beschleunigt die Nikotinaufnahme direkt über die Zunge wie ein homöopathisches Medikament und schießt Nikotin so ungehindert in 3-4 Sekunden (sonst 7-8 Sekunden) ins Gehirn auf die Nervensynapsen (Schaltstellen zwischen zwei Nerven), wo normalerweise die Übertragung der körpereigenen Botenstoffe (Endorphine) stattfindet. Hier blockiert Nikotin die Transmitterfunktion dieser Botenstoffe (schon mit den ersten Zigaretten) die Andockstellen (Rezeptoren) so, dass jetzt nur noch Nikotinmoleküle auf die Nervensynapsen passen. Diese Manipulation begann bereits in den 60er Jahren, vermutlich angeführt von Philip Morris in Marlboro, erfunden von den besten Chemikern der Welt. Vielleicht stammt daher der Lästersatz: „Sterben muss man sowieso, nur schneller geht's mit Marlboro!“ Dadurch wurden die Raucher wie verrückt auf Marlboro, gesteuert über eine raffiniert ausgerichtete Werbung für Abenteuer und Freiheit. Frei will jeder sein, eine einfache und sehr gefährliche Werbung insbesondere für junge Raucher.

Kakaoextrakt sorgt für eine maximale Ausdehnung und damit Giftaufnahme in die Lunge. Die Folge kann ein Lungenemphysem ein, eine weitverbreitete und typische Erscheinung bei Rauchern mit späterer Wassereinlagerungen in der Lunge.

Lakritze sorgt dafür, dass die typischen Hustenanfälle, die normalerweise durch das Eindringen von Qualm und hochgiftigen Substanzen in die Lunge als Abwehrreaktion auftreten (wie bei einem Hausbrand), unterdrückt werden. So merkt man die Vergiftung nicht! Sonst würden Sie aufhören wollen.

Das sollen Sie aber nicht! Sie sollen Ihr Geld abliefern! Ob Sie durch Rauchen krank werden oder sterben, scheint niemanden zu interessieren!

Magnesium(oxyd) sorgt dafür, das der Rauch weiß aussieht (ein alter Indianertrick für die Friedenspfeife), damit die „passiven“ Mitraucher beruhigt sind. Weiß ist die Farbe der Reinheit, der Jungfräulichkeit, der Unberührtheit, wie „OMO“ gewaschen..., psychologisch fast unangreifbar.

Aroma- und Geschmacks (Die Werbung: "Riecht gut - schmeckt gut!") sorgen dafür, dass Zigaretten gut riechen und schmecken, sonst würden Sie vielleicht mit dem Rauchen aufhören wollen. Das sollen Sie aber nicht! Sie sollen Ihr Geld abliefern! Ob Sie durch Rauchen krank werden oder sterben, scheint niemanden zu interessieren!

Fettverbrennende Chemikalien (Schilddrüdenpeitsche) sorgen dafür, daß Sie solange nicht zunehmen, solange Sie rauchen. Sollten Sie jedoch die "Frechheit" besitzen, aus welchen Gründen auch immer aufhören zu wollen, dann werden Sie bestraft, indem Ihnen jetzt diese Fettverbrenner fehlen, an die Sie sich gewöhnt haben und nehmen automatisch zu. Die Folge ist: Sie fangen wieder an, um wieder abzunehmen.

Mit weiteren Chemikalien wird alles dafür getan, daß Raucher mit den Gefahren des Rauchens sorglos umgehen.

Obgleich Sie sich komplett vergiften, merken Sie nichts davon, weil die Vergiftung durch Rauchen unterdrückt wird. Eine trügerische Idylle!
Solange die Vergiftung also unterdrückt wird, merken Sie nichts und denken, mir passiert ja nichts, ich merke nichts, also kann Rauchen nicht gefährlich sein.

 NDOOR UNICH EAM


 


Oasis -  "Tabakpreise steigen...INDOOR PREISE BLEIBEN!" 
© 2009+ Indoor-Munich Ltd. (virtual cocept)

 

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Nikotin

Der zweiwertige Alkohol Propylenglykol (1,2-Propandiol) ist eine farblose, bei üblicher Verwendung ungiftige Flüssigkeit. Die Substanz ist in zahlreichen Lebensmitteln, Kosmetika, Arzneimitteln und Tabakwaren als Hilfsstoff enthalten.

Konservenfutter für Kleintiere enthät bis zu 13 % Propylenglykol. Bei den erwähnten Anwendungen dient Propylenglykol als Konservierungsmittel, Lösungsvermittler, Emulgator oder Feuchthaltemittel. Als Lebensmittelzusatz trägt es die Bezeichnung E 1520. 

Quantitativer Vergleich mit konventionellen Zigaretten

Zigaretten enthalten bis zu 1 mg Nikotin pro Stück. Bei durchschnittlich 15 Zügen pro Zigarette werden also maximal 0.067 mg Nikotin pro Zug inhaliert. Typische Substitutionspräparate enthalten 2 bis 4 mg (Kaugummi) oder 25 - 100 mg (Depot Pflaster mit kontinuierlicher Freisetzung über 16 bis 24 Stunden). Die "Elektrische Zigarette" enthält pro Depot (entsprechend 15 Zigaretten bzw. 250 Zügen) 0 - 16 mg Ni, wobei nach Gebrauch ein Restvolumen von 0.15 - 0.2 mg verbleibt (Renatus Derler, persönliche Mitteilung), sodaß pro Depot etwa 0.9 mg Ni für die Inhalation verfügbar sind. Bei 250 Zügen pro Depot werden also 180 (5 %), 120(4%), 60(2%) und 3μg (0.1 %) Nikotin pro Zug inhaliert. 

Toxikologische Beurteilung der "Elektrischen Zigarette"
Aufgrund des Nikotingehalts müssen wie bei allen Formen der therapeutischen Nikotinsubstitution auch bei der "Elektrischen Zigarettte" die oben dargelegten toxischen Wirkungen von Nikotin berücksichtigt werden. Wie andere Nikotinsubstitutionspräparate ist die "Elektrische Zigarette" daher bei Jugendlichen, Schwangeren, Nichtrauchern und Personen mit kardiovaskulären Erkrankungen kontraindiziert. Es erscheint unerläßlich, diese Information dem Verbraucher in allgemein verständlicher und leicht zugänglicher Form zu vermitteln (auf einem Beipackzettel und/oder als Text auf der Verpackung). Abgesehen vom Nikotingehalt ist die "Elektrische Zigarette" aber als toxikologisch unbedenklich zu bewerten.

 
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